Montag, 28. April 2025

Tag der gewaltfreien Kindheit – Warum wir über das Nervensystem der Erwachsenen sprechen müssen

Am 30.04. ist der Tag der gewaltfreien Kindheit


Und so sehr ich mir wünsche, dass wir ihn nicht mehr brauchen – so dringend ist er.

Denn Gewalt gegen Kinder ist nicht nur das Offensichtliche: Schläge, Anschreien, Demütigungen. Gewalt ist auch das Nichthinhören, das emotionale Wegschieben, das Ignorieren ihrer Grenzen. Gewalt beginnt dort, wo wir Erwachsenen nicht bei uns sind. Und sie passiert oft genau dann – wenn unser eigenes Nervensystem überfordert ist.

Deshalb ist es so wichtig, dass in der Pädagogik, der Bildung und den Familien, in der gesamten Gesellschaft mehr Wissen über die Bedeutsamkeit des Nervensystems für unser Verhalten bekannt wird.

Gewalt beginnt im Nervensystem.

In dem Moment, in dem wir nicht mehr reguliert sind, in dem wir nicht mehr mitfühlen können. Wenn der Stress zu groß ist, die Überforderung zu laut, die eigenen Wunden zu nah. Dann greifen wir zu alten Strategien: Kontrolle, Härte, Druck. Nicht weil wir „schlechte“ Menschen sind – sondern weil unser System auf Überleben schaltet. Das nimmt nicht in Schutz. Aber es zeigt, dass wir oft von anderem als unseren Werten geleitet werden. Bleibt dies unbewusst, entsteht die Katastrophe. 

Wir erwarten von Kindern, dass sie ruhig sind, dass sie „funktionieren“, zuhören, reguliert und angepasst handeln. Aber die Wahrheit ist: Kinder können das nicht – wenn wir es ihnen nicht vorleben. Wenn wir nicht bei uns beginnen.

Und wir können es ihnen nicht vorleben, wenn wir es selbst nie gelernt haben. Und auch heute nicht bereit sind, es zu lernen.


Nervensystemarbeit ist Gewaltprävention.


Wenn wir lernen, uns selbst zu spüren – wenn wir lernen, wie sich Überforderung in unserem Körper anfühlt. Wenn wir uns Werkzeuge an die Hand geben, wie wir wieder zurück in die Verbindung finden. Dann verändern wir etwas. Für uns. Und für die Kinder an unserer Seite. Dann werden wir zu starken, empathischen Entwicklungsbegleiter:innen.

Es ist nicht immer leicht. Es ist manchmal schmerzhaft. Aber es ist notwendig.

Denn der Weg zu einer wirklich gewaltfreien Kindheit führt über die Selbstverantwortung der Erwachsenen. Über das Hinschauen. Über das Anerkennen: Ich bin verantwortlich für meine Reaktionen – und ich kann lernen, anders zu handeln.

Für eine Kindheit in Sicherheit. In Würde. In Verbindung.

Nicht morgen. Heute. Und jeden anderen Tag!






Mittwoch, 23. April 2025

Warum du deinen Körper wieder spüren musst – bevor echte Veränderung möglich wird

Du willst endlich etwas verändern in deinem Leben. Weniger Stress. Mehr Klarheit. Endlich raus aus der Dauererschöpfung. Du hast Bücher gelesen, Podcasts gehört, vielleicht sogar schon Coachings gemacht – und trotzdem fühlt es sich an, als käme nichts wirklich an. Als würdest du es einfach nicht fühlen.

Was, wenn das nicht daran liegt, dass du nicht genug weißt –
sondern daran, dass du dich von deinem Körper abgeschnitten hast?

In diesem Artikel erfährst du, warum echte Veränderung erst dann möglich wird, wenn du wieder beginnst, deinen Körper zu spüren. Warum das nichts mit Disziplin zu tun hat – sondern mit Sicherheit. Und warum kleine, sanfte Schritte oft der heilsamste Weg sind.

Ich zeige dir den Unterschied zwischen Emotion und Körperempfindung, warum wir das Spüren oft verlernen – und wie du Stück für Stück wieder in Verbindung mit dir kommen kannst.

Denn dein Körper ist kein Hindernis auf deinem Weg – er ist der Weg.


Der feine Unterschied: Emotionen vs. Körperempfindungen

Oft verwechseln wir Emotionen mit Körperwahrnehmung. Dabei ist das nicht dasselbe. Emotionen sind Körperreaktionen plus Gedankeninterpretation. Sie entstehen, wenn unser Nervensystem auf etwas reagiert und unser Verstand eine Bedeutung dazu legt: "Ich habe ein Ziehen in der Brust und denke: Das ist Traurigkeit."

Dieses Zusammenspiel ist stark fehleranfällig. Genau das ist jedoch ein wunderbarer Ansatzpunkt meiner Arbeit.

Körperempfindungen dagegen sind unmittelbarer. Sie passieren, bevor der Verstand sie einordnet: Ein Engegefühl im Hals. Kribbeln in den Händen. Druck auf der Brust. Hitze im Nacken. Sie sind oft leiser – und werden von uns viel schneller überhört oder weggepackt.

Aber: Genau dort beginnt die echte Veränderung. Nicht in der Theorie. Sondern in der Körperbeziehung. Denn nicht Gedanken helfen diesem starken Wegweiser, eine neue Richtung einzuschlagen. Veränderung geht nur aus einem Sicherheit empfindenden Nervensystem heraus!


Warum wir das Spüren verlernt haben

Viele von uns haben sehr früh gelernt, dass es sicherer ist, zu funktionieren. Sich zusammenzureißen. Nicht "so sensibel" zu sein. Vielleicht war niemand da, der gehalten hat, wenn Gefühle groß wurden. Vielleicht war immer zu viel los.

Also haben wir angefangen, den Körper auszublenden. Haben uns auf Gedanken verlassen, auf Kontrolle, auf Durchhalten. Der Körper wurde zur Projektionsfläche – oder zur Last.

Dabei hat er nie aufgehört, mit uns zu sprechen. Nur leiser. Und manchmal über Symptome.


Was passiert, wenn wir wieder beginnen, zu spüren?

Dann beginnt Heilung. Nicht die schnelle, laute Art von Heilung. Sondern die langsame, ehrliche. Die, die von innen kommt.

Wenn wir wieder wahrnehmen, wie sich unser Körper anfühlt, wenn wir uns sicher fühlen, können wir das als Referenzpunkt nutzen. Wenn wir merken, wann unser Nervensystem in Alarm geht, können wir uns selbst begleiten – mit kleinen Gesten, mit Atem, mit Berührung, mit Pausen. Mit DaSein.

Das bedeutet nicht, dass alles sofort besser wird. Aber es bedeutet, dass du nicht mehr gegen dich arbeitest.


Warum es schwer ist (und trotzdem geht)

Ja, es kann Angst machen, wieder zu spüren. Hauptsächlich in unseren Gedanken, wenn wir nicht üben "nur wahrzunehmen". Gerade dann, wenn der Körper lange geschwiegen hat (wie wir dann gern glauben!). Oder wenn dort Gefühle wohnen, die dich bisher schnell überfordert haben. Darüber habe ich auch im letzten Artikel geschrieben: Den findest du hier!

Deshalb ist mein Ansatz: kleine Schritte. In deinem Tempo. Und nicht allein.

Du musst nichts leisten. Nichts aushalten. Nur wieder beginnen, zuzuhören.

Ein erster Schritt für dich

Vielleicht ist mein neues Workbook "7 Zeichen, dass dein Nervensystem deine Aufmerksamkeit braucht" ein erster liebevoller Anstoß für dich. Es hilft dir, Körpersignale wieder zu erkennen und erste sanfte Impulse im Alltag umzusetzen. Kostenlos und druckfrei. Du findest es ab dem 24.04.25 auf diesem Blog.

Und wenn du tiefer einsteigen willst, begleite ich dich gern. Mein Kurs [Grounded] öffnet bald wieder. Du kannst dich hier unverbindlich auf die Warteliste setzen lassen. Das geht hier!

Dein Körper ist kein Rätsel. Er ist dein Wegweiser. Und vielleicht beginnt dein Weg zurück zu dir genau heute.



Samstag, 12. April 2025

Wenn Nervensystemsarbeit wehtut – und warum genau das heilsam sein kann.


Einatmen. Ausatmen. Ankommen.

So beginnt oft unsere Vorstellung von Regulation.

Und ja – auch das ist Nervensystemsarbeit.
Aber es ist nicht alles.

 

Was Regulation wirklich bedeutet

Denn manchmal bedeutet sie, dass dir der Atem stockt.
Dass du plötzlich weinst, obwohl du doch nur still dalagst.
Dass dein Herz rast, weil du zum ersten Mal etwas wirklich fühlst.

Ich finde, wir dürfen aufhören, Regulation mit Dauerentspannung zu verwechseln.

Wahre Regulation beginnt dort, wo du dir selbst wirklich begegnest.
Auch in deinem Schmerz. Deiner Wut. Deiner Enge.
Wo du etwas nicht mehr runterschluckst.

Wo du etwas aussprichst, obwohl dein ganzes System „bloß keinen Streit!“ ruft.
 
 
Warum dein System auf deine Wahrheit reagiert

Denn in unserem Gehirn gibt es einen Ort, der zu jeder Zeit die Stimmigkeit von Körperempfindungen und Gedankenimpulsen überprüft. Lass ihn uns "Bullshit- Detektor" nennen. Wenn du dir also etwas nett denkst oder herunterschluckst, fällt diesem kleinen Teil deines Gehirns auf, dass Körper und Denken nicht zusammen passen und es aktiviert das Stresszentrum und unseren inneren Alarm. Die Bewertung "hier scheint es nicht sicher genug zu sein, um das auszusprechen (zu tun), also sind wir in Gefahr!", entsteht in deinem ganzen System. Deshalb gehört für mich zu einem nervensystemfreundlichen Leben dazu, immer klarer meine eigene, innere Wahrheit auszusprechen.
Wenn du aber, wie ich, gelernt hast, dass genau das zu Disharmonie und in deiner Kindheit vielleicht sogar zu Liebesentzug oder Beziehungsabbruch geführt hat, wenn du gesagt hast, was du denkst oder fühlst, was du willst..., dann springt der Alarmmotor ebenfalls kräftig an. Denn die Erfahrung dieser Form von Gefahr ist für deinen Körper ebenfalls sehr real. Aber wenn du dich heute in deinem Leben umsiehst, wirst du hoffentlich erkennen, dass du von keiner Beziehung so sehr abhängig bist, dass ein möglicher Bruch (der zum Glück auch gar nicht immer das Resultat ist!) nicht mehr existentiell dein Leben bedroht. Und diese Erfahrung darf dein Nervensystem miterleben. Du bist jetzt erwachsen und selbst, wenn es unangenehm sein kann, wirst du weiter leben können.
 
 
Wie du deinem Nervensystem heute neue Sicherheit zeigen kannst 

Auf der anderen Seite, wenn du deine Wahrheit nicht aussprichst, reagiert dein System permanent mit Stress darauf. Die Beziehung leidet genau darunter und auch so wird es brenzlig. 
Vielleicht musst du das nicht direkt in deinem Job ausprobieren oder mit jemandem, der ganz sicher sehr wütend werden könnte. Und manchmal reicht es zum Üben auch, wenn du für dich Situationen anerkennst und benennst, in denen du allein für dich merkst, dass du gern anders darüber denken würdest, als es dir dein Körper gerade zeigt. Oder du in sicheren Beziehungen deine Wahrheit aussprichst. Diese kleinen Handlungen können so heilsam sein.

Ich habe genau das erlebt.
Ich habe etwas ausgesprochen, das lange in mir gearbeitet hat.
Und obwohl es mich zittern ließ, hat es auch etwas in mir aufgerichtet.

Regulation bedeutet: Ich bleibe präsent – auch, wenn es unbequem wird.
Und mit jeder kleinen Erfahrung darin lernt dein System:
Ich bin sicher. Ich kann das halten. Ich darf meine Wahrheit leben.


 
Reflexionsfragen für dich:

Welche Wahrheit hast du dir zuletzt verkniffen?

Was wäre, wenn du keine Angst vor der Reaktion hättest? (Vor der des Gegenübers und auch vor deiner eigenen!)

Und wie würde sich das in deinem Körper anfühlen – wenn du wirklich bei dir bleiben könntest?

 
Einladung: Gemeinsam tiefer gehen

Vielleicht ist genau das dein nächster Schritt:
Nicht der in die Stille – sondern der in die Ehrlichkeit.
Weil dein System nicht nur Ruhe, sondern auch Klarheit verdient.

Wenn du zu solchen Themen und zu meinen Angeboten gern direkt Informationen in dein Postfach bekommen möchtest, dann melde dich doch zu meinem Newsletter an. Hier bekommst du alles ganz taufrisch und viele kleine Insides, die ich sonst nirgends teile.

Alles Liebe,
Deine Katja

Sonntag, 6. April 2025

[Grounded] – Warum innere Sicherheit kein Luxus ist, sondern Grundlage

Als ich erfuhr, dass mein Teilzeitjob zwei Monate früher endet als geplant, saß ich auf meinem Sofa. 
Mein Herz schlug nicht schnell – es schlug schwer.
 
Ich hatte mir gewünscht, sanft in die volle Selbstständigkeit zu gehen, mit etwas zeitlichem Puffer, einem inneren wie äußeren Übergangsraum. 
Stattdessen saß ich dort mit dem Wissen: Ab Juli muss es tragen. Alles.

Und obwohl mein Kopf begann, To-do-Listen zu schreiben, Termine zu sortieren, Möglichkeiten zu prüfen – meldete sich mein Körper zuerst.

Er wurde eng.
Meine Schultern hart.
Mein Atem flach. 
Mein Nervensystem war komplett aus dem Takt und vor Druck weinte ich heftig.

Ich war wieder einmal nicht grounded.


Was bedeutet innere Sicherheit wirklich?

Wir sprechen so oft über Resilienz, Klarheit, Selbstvertrauen.
Aber was passiert, wenn plötzlich wirklich etwas wackelt?
Dann zeigt sich: Stabilität ist nicht im Außen. Nicht in Plänen, nicht in Zahlen, nicht in perfekten Abläufen.
Stabilität beginnt dort, wo wir uns selbst halten können.

Und genau das ist es, was ich in den letzten Jahren – und in diesen Tagen besonders – immer tiefer verstehen und verkörpern darf: 

Innere Sicherheit entsteht nicht aus Kontrolle. Sondern aus Verbundenheit.
 

[Grounded] – warum dieser Name in Klammern steht

Als ich diesen Kurs geplant habe, wollte ich ihm nicht einfach einen schönen Titel geben.
Ich wollte einen Raum schaffen.
Einen Halt. Eine Klammer. Etwas, das nicht drückt – sondern trägt.

Die Klammern [ ] stehen für mich symbolisch für:

  • einen geschützten Raum

  • eine Einladung, dazwischen du selbst zu sein

  • ein Halten – ohne zu festzuhalten

[Grounded] ist mehr als ein Audiokurs. Es ist ein kleiner, geerdeter Raum, in dem du spüren darfst:
Ich bin da. Ich darf hier sein. Ich muss nichts leisten, um gehalten zu werden.


Warum ich diesen Kurs jetzt brauche – und du vielleicht auch

In uns allen gibt es ein Bedürfnis nach Ankommen. Nach innerer Ruhe. Nach einem Boden unter den Füßen, selbst wenn draußen gerade alles in Bewegung ist.

Dieser Kurs entstand aus dem Wunsch, nicht nur zu funktionieren, sondern mich selbst wieder als Wesen mit Rhythmus, Tiefe, Atem wahrzunehmen.

Vielleicht spürst du auch gerade, dass du nicht noch mehr wissen willst – sondern endlich wieder fühlen.
Nicht schneller – sondern tiefer.
Nicht weiter – sondern mehr bei dir.


[Grounded] ist da – wenn du bereit bist, dich zu spüren

Wenn du dich danach sehnst, in deinem eigenen Körper wieder Heimat zu finden, dann begleite ich dich gern.
[Grounded] ist ein begleiteter Audiokurs in drei Modulen. Sanft. Klar. In deinem Tempo.

Er ist mein Beitrag zu einer Welt, in der innere Sicherheit nicht die Ausnahme ist, sondern ein gelebtes Fundament.

→ Hier geht es zur Kursseite

Ich freue mich, wenn du dabei bist!

Alles Liebe,
Katja



Donnerstag, 3. April 2025

Grounded - warum dein Nervensystem Orientierung braucht und nicht Leistung

Es war einer dieser Tage.Zu viele Reize, zu viele Stimmen, zu viele Entscheidungen. Ich war "draußen" unterwegs – Beobachtungen, Gespräche, Eindrücke, Mails mit überrumpelnden Nachrichten. Und plötzlich merkte ich: Ich bin nicht mehr richtig bei mir.

Ich funktionierte noch – aber ich spürte MICH nicht mehr.

Früher hätte ich das nicht mal bemerkt. Da wäre ich einfach durchmarschiert. Ein bisschen schneller vielleicht, ein bisschen härter.
Heute weiß ich: Mein Nervensystem sendet mir gerade ein Signal.
Es sagt: "Ich finde den Weg gerade nicht mehr."

HEUTE erinnere ich mich.
Dass mein Nervensystem Orientierung braucht, um sich sicher zu fühlen. Nicht Pläne, nicht To-dos. Sondern echte, verkörperte Orientierung.

Ein kleiner Anker reicht: 
- ein bewusster Atemzug, 
- ein inneres „Stopp“ 
- eine Hand auf dem Brustbein.
Und dann langsam zurück zu mir.

Ich stelle mir manchmal vor, mein inneres System ist wie ein innerer Kompass.
Und der braucht keine Karte mit 1000 Optionen, sondern eine klare Richtung.
„Hier bist du. Und von hier aus kannst du weitergehen.“

In solchen Momenten wünsche ich mir, dass ich das schon viel früher gewusst hätte. Dass wir das alle lernen dürfen.
Nicht perfekt zu funktionieren. Sondern gut für uns zu sorgen.

Und genau deshalb habe ich [Grounded] aufgenommen – mein Audiokurs für mehr innere Sicherheit, Orientierung und Selbstanbindung.
Eine kleine, ruhige Reise zurück zu dir selbst.
Weil du nicht erst „fertig“ oder „klar“ sein musst. Du darfst jetzt losgehen.
Wenn du Teil von [Grounded] werden möchtest, dann melde dich gern zum Newsletter an. Dort erfährst du den aktuellen Stand und bekommst als erstes Zugang zum Kurs, der Ende April startet.

Kleine Übung für dich:
Schau dich um dich herum um. Beschreibe innerlich, was du sehen, hören, riechen, fühlen kannst. Komm im Hier und Jetzt an. Vor allem dann, wenn um dich herum alles eine Spur zu schnell geht!
Vielleicht magst du eine Hand irgendwo auf deinen Körper legen und spüren, wie sie sich dort anfühlt und wie es sich unter deiner Hand anfühlt.

Hab eine wundervolle Restwoche!
Liebe Grüße, 
Deine Katja

Tag der gewaltfreien Kindheit – Warum wir über das Nervensystem der Erwachsenen sprechen müssen

Am 30.04. ist der Tag der gewaltfreien Kindheit Und so sehr ich mir wünsche, dass wir ihn nicht mehr brauchen – so dringend ist er. Denn Gew...